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      • Exkursionen Sommer 2024

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        Sonntag, 11. Mai 2025

        Gletscherarbeit, Mineralquellen und Holztransport im oberen Wolfachtal

        Leitung: Dr. Felix Martin Hofmann, Prof. Dr. Ingrid Stober, Prof. Dr. Werner Konold

        Das obere Tal der Wolfach um Bad Rippoldsau ist geomorphologisch stark geprägt von der Vergletscherung in der letzten Kaltzeit. Insbesondere die Kare sind hier zu nennen und natürlich der seit Langem für die Flößerei aufgestaute Glaswaldsee. Bad Rippoldsau hat eine alte, doch leider längst vergangene Tradition als Badeort. Mineralwasser wird bis auf den heutigen Tag gewonnen und abgefüllt. Dazu werden wir Informationen bekommen. Das Einzugsgebiet der oberen Wolfach birgt außerdem noch zahlreiche Hinterlassenschaften des Holztransports in Form von Riesen und Bauten in den Gewässern (Dämme, Pflaster usw.).

        An folgenden Orten werden wir uns etwas anschauen und uns dort auch etwas bewegen: das Glaswaldkar mit dem Glaswaldsee, in Bad Rippoldsau-„City“ das Gewann „Wasserebene“, das Wald-Kultur-Haus in Holzwald (dort Erläuterungen zum Mineralwasservorkommen), obere Wolf mit Bauten des Holztransports.

        Treffunkt für diejenigen, die eine Mitfahrgelegenheit benötigen: um 8:30 Uhr am Konzerthaus Freiburg. Die Exkursion beginnt um 10:30 Uhr am Parkplatz im oberen Ende von Seebach (Abzweig in Vor Seebach im Wolfachtal zwischen Schapbach und Bad Rippoldsau) mit einer kurzen

        Wanderung zum Glaswaldsee. Die nächste Station wird kurz angefahren, beim Wald-Kultur-Haus können wir Mittagspause machen. Im oberen Wolftal werden wir wieder ein Stück zu Fuß unterwegs sein. Wir gehen keine langen Strecken, doch sollte man gut zu Fuß sein.

        Wichtig: gutes Schuhwerk und Verpflegung!

        Bitte melden Sie sich bis zum 2. Mai unter werner.konold@landespflege-freiburg.de oder 07661/912573 an und teilen Sie mir mit, ob Sie (a) eine Mitfahrgelegenheit benötigen oder ob Sie (b) selbst mit dem PKW fahren und jemanden aus Freiburg und Umgebung vom Konzerthaus aus

        mitnehmen können. Wer eine Anreisehilfe braucht, soll dies ebenfalls mitteilen.

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        Sonntag, 25. Mai 2025

        Alter Mann und Schwefelhöhle. Geologisch-archäologische Exkursion zum Quarzriff bei Badenweiler

        Leitung: Dr. Wolfgang Werner, Hansjörg Becherer, Maya Sandhaas

        Im alten Bergbaugebiet entlang des sogenannten Quarzriffs sind zahlreiche beeindruckende und ungewöhnliche Spuren des mittelalterlichen und neuzeitlichen Silber- und Bleierz-Bergbaus erhalten, viele davon jenseits der Wege im Wald verborgen. An der „Schwefelhöhle“, einem ca. 80 m tiefen schachtartigen Abbau, fand im Februar eine archäologische Grabung des Landesdenkmalamtes statt. Die Archäologiestudentin Maya Sandhaas wird dort über die Ergebnisse der Grabung und die Datierung von Holzkohleproben berichten.

        Wir treffen uns um 11:30 Uhr Treffen am Gasthaus „Grüner Baum“ in Sehringen. Dort gibt es eine Einführung in das Thema und eine Präsentation von Hansjörg Becherer zu den Mineralen der sog. Feuersetzparagenese. Und es wird – ganz wichtig! – zu Mittag gegessen. Gegen

        13:30 Uhr Fahrt mit PKWs zum Parkplatz an der Straße zum Hochblauen. Die Wanderung führt durch das alte Bergbaugebiet am Alte-Mann-Fels, vorbei an der Schwefelhöhle und der Weißen Halde, dort können Mineralien gesammelt werden (Wegstrecke ca. 5–6 km). Rückkehr gegen

        17:00 Uhr. Wer noch Lust hat, schließt sich der kurzen Abschlusswanderung zur Sophienruhe an, die einen herrlichen Blick über die Burg Baden

        und bis zum Kaiserstuhl bietet. Nach Erläuterungen zur Geologie können auch hier Mineralien gesammelt werden.

        Ausrüstung für die Wanderung: Feste Bergschuhe, Wanderstöcke. Das Gelände ist dort oft steil und rutschig. Gute Kondition und Trittsicherheit sind erforderlich! Teilnahme auf eigene Gefahr!

        Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Es wird um eine Spende gebeten!

        Bitte melden Sie sich bis zum 30. April unter werner.konold@landespflege-freiburg.de oder 07661 912573 an und teilen Sie mir mit, ob Sie (a) eine Mitfahrgelegenheit benötigen oder ob Sie (b) selbst mit dem PKW fahren und jemanden aus Freiburg und Umgebung vom Konzerthaus

        aus mitnehmen können. Wer eine Anreisehilfe braucht, soll dies ebenfalls mitteilen.

        Bitte bei der Anmeldung angeben, ob man am Mittagessen im Grünen Baum in Sehringen teilnehmen möchte.

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        Samstag/Sonntag, 13./14. September oder 20./21. September 2025

        Schlucht, Mine, Kar – grandiose Naturphänomene im Schweizer Jura

        Leitung: Prof. Dr. Werner Konold

        Das Schweizer Jura bietet extrem eindrucksvolle und naturkundlich sehr interessante Landschaften und Naturschauspiele. Ein paar wenige davon wollen wir uns anschauen bzw. erwandern: die große Karstquelle in Noiraigue, die Areuseschlucht, die Asphaltmine im Val de Travers und der Creux du Van. Das Programm:

        Samstag: Fahrt mit privaten PKWs nach Noiraigue (Kanton Neuenburg) in 2 ½ bis 3 Stunden, kleiner Spaziergang zur Source de la Noiraigue, direkt von dort beginnt die Wanderung durch die Areuse-Schlucht, nach etwa 9 bis 10 km Ausstieg Richtung Bôle (bis dorthin etwa 11 km) und

        Rückfahrt mit dem Zug nach Noiraigue. Für unterwegs sollten wir Essen und Trinken dabeihaben. Fahrt nach Pontarlier in Frankreich (35 km), Einchecken im Hotel und Abendessen. Die Übernachtungspreise liegen zwischen 65 und 85 €, Frühstück käme dazu.

        Sonntag: Fahrt von Pontarlier nach Val-de-Travers, dort Führung in den Asphaltminen La Presta. Die Führung beginnt um 10 Uhr und dauert 1 ½ Stunden, Eintrittspreis unter 10 Personen pro Person 21 CHF, ab 10 Personen pro Person 17,50 CHF. Danach Fahrt zur Ferme du Soliat (etwa ½

        Stunde, 1366 m hoch gelegen), dort können wir im Restaurant essen oder Mitgebrachtes vespern. Anschließend wandern wir zum Creux du Van, an dessen Rand entlang und über weite Weideflächen zurück zur Ferme. Es sind nur geringe Höhenunterschiede. Wir sind dort

        schätzungsweise etwa zwei Stunden unterwegs. Danach treten wir die Heimfahrt an.

        Die Exkursion kommt nur zustande, wenn bis zum 30. April verbindliche Anmeldungen vorliegen mit Angabe des bevorzugten Termins.

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