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  • Die historische Gewinnung von Eisenerzen zwischen Liel, Hertingen und Holzen – Annäherung an eine Markgräfler Bergbaulandschaft

    Helge Steen

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    Artikel

     

    Zitation

    Steen, H.: Die historische Gewinnung von Eisenerzen zwischen Liel, Hertingen und Holzen – Annäherung an eine Markgräfler Bergbaulandschaft. Ber. Naturf. Ges. Freiburg i. Br.,

    112, 13–87, 2022.

     

    Kurzfassung

    Die sedimentären Erzvorkommen des Markgräflerlandes waren die Grundlage für einen von der Latènezeit bis ins 19. Jahrhundert reichenden, phasenweise florierenden Eisenerzbergbau. Durch die heute verfügbaren, hochauflösenden Digitalen Geländemodelle ist es möglich, die Ausdehnung der ehemaligen Grubenfelder zu erfassen. In ihnen treten die Abbauspuren oft so dicht gedrängt auf, dass man von einer Bergbaulandschaft sprechen kann. Neben sehr zahlreichen Schürfen, die auf eine oberflächennahe Erzgewinnung zurückzuführen sind, lassen sich im Gelände teils charakteristische Überreste ehemaliger Schächte und Stollen erkennen, die auf die letzten Abbauperioden zurückgehen. Besonders eindrucksvoll sind die an zentralen Orten der Abbaufelder anzutreffenden Waschhalden, die auf lange andauernde Erzaufbereitung hinweisen. Die Verhüttung der Erze erfolgte zunächst dezentral nahe der Lagerstätten, konzentrierte sich nach dem Dreißigjährigen Krieg aber auf einige wenige Hochöfen, deren Standorte eine einfache Versorgung mit Holzkohle und Wasserkraft gewährleisteten. Insbesondere die Herstellung der in großen Mengen benötigten Holzkohle lässt sich heute noch anhand zahlreicher Geländespuren nachvollziehen. Damit ist der gesamte Prozess der ehemals bedeutsamen Markgräfler Eisenerzeugung durch Bodendenkmalen dokumentiert, die gemeinsam mit einigen Archivquellen ein bemerkenswert detailliertes Bild dieses historischen Wirtschaftszweigs entstehen lassen.

     

    Schlüsselwörter

    Eisenerz, Bergbau, Markgräflerland, Baden, Verhüttung, Montanhistorik, Digitales Geländemodell

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